ZUG ZUR KULTUR /SKOKi w BLOKi/

ZUG ZUR KULTUR /SKOKi w BLOKi/ bedeutet: gute Unterhaltung, nett verbrachte Zeit, tolle Sommerferien, hervorragende Workshops, großartige Animateure und Schauspieler und fantastische Erinnerungen. Dieses Projekt wird auf Höfen großer Wohnsiedlungen in der ganzen Stadt Jelenia Góra in Polen und Jilemnice in Tschechien.

Neben der Arbeit in Workshops sind an jedem Ort viele Überraschungen vorgesehen, die die Fantasie entwickeln und das Interesse an bestimmten Kunstbereichen steigern sollen. Die Präsentationen wechseln ihren Ort jeden zweiten Tag und stellen ihr magisches Zirkuszelt vor, in dem alle Aktivitäten stattfinden werden. Dies gibt die Möglichkeit, an drei Stadtteile unserer Stadt zu kommen, wie: Cieplice, Zabobrze sowie Zentrum. Animationsaktivitäten, die laut dem Ablauf aufgeteilt wurden, verbinden Spiel-, Entspannungs- und Erholungselemente für die Teilnehmer mit den Bildungsaktivitäten, individueller Arbeit und Schaffung der Theaterwelt auf dem Spielhof. Das zweitätige Projekt wird zum Fest des jeweiligen Hofes mit der Möglichkeit, individuell oder in Gruppen mit qualifizierten Workshopsleitern zu arbeiten. Grundsätzliche Aktivitäten stellen Theater- und Zirkusvorhaben dar. Von der Erstellung von Handpuppen, Wayang-Figuren und Marionetten bis zum Aufbau einer Theaterszene, die das festliche Bild dieses einen Ortes darstellt mit Zirkusvorführungen und -workshops.

Immer von 10:00 bis 18:00 Uhr:

9. Juli – Wohnsiedlung Orle, Spielplatz an der Wita Stwosza-Straße 26-29

10. Juli - Wohnsiedlung Orle, Spielplatz an der Wita Stwosza-Straße 26-29

11. Juli – Spielplatz an der Krzysztofa Komedy-Trzcińskiego-Straße 10 am Siedlungskulturhaus (ODK)

12. Juli – Spielplatz in der Krzysztofa Komedy-Trzcińskiego-Straße 10 am Siedlungskulturhaus (ODK)

13. Juli - Spielplatz in der Stefana Okrzei-Straße

14. Juli - Spielplatz in der Stefana Okrzei-Straße

Das Projekt „Zug zur Kultur“ wird aus den Mitteln der Europäischen Union im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie aus dem Budget des polnischen Staates über die Euroregion Neiße gefördert.