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Nyski Kulturalny Kulturalnik
deutsch- polnisches Projekt.
die Kultur, die Kunst, die Workshops,
die Vorführungen, die Ausstellungen, die Konzerte, die Folklore.
Heute: 20. Apr 2024 - Namenstag: Odetta, Hildegund

Ausstellung ‚Glasalchemisten‘


Fot. NKK redaktionelle Material

Das Riesengebirge-Museum in Jelenia Góra lädt zur weiteren Sonderausstellung "Glasalchemisten" ein, die aus der Sammlung des Nationalmuseums in Breslau stammt. Sie ist von 28. Februar bis 6. April zu sehen. Die Vernissage der Ausstellung findet am 28. Februar um 16:00 Uhr statt.

„In der Ausstellung werden besondere, einzigartige Gefäße aus Glasmassen präsentiert, die infolge von physikalisch-chemischen Experimenten im Altertum sowie als Ergebnis von Naturuntersuchungen in der Neuzeit hergestellt wurden. Wertvolle Glasarten, die Edel- und Halbedelsteine, Marmore und auch chinesisches Porzellan imitieren, dienten zur Formung von „zauberhaften“ Gefäßen, in denen Gifte ihre Kraft verloren. Gefäße aus teurem, außergewöhnlichem Glas wurden geschleift und handgeschnitzt sowie in Goldrahmen von hervorragenden Meistern, die für königliche und fürstliche Höfe arbeiteten, gefasst. Wertvolle Glasgefäße, die Werken aus Bergkristall ähnelten, entstanden in der Glashütte der Gräfe Schaffgotsch in Weißbach (jetzt ein Teil von Szklarska Poręba). Das Geheimnis des Rubinglases, das mit Gold verfärbt wurde, wurde gelüftet und in einer Abhandlung des Alchemisten und Glastechnologen, Leiters der erzherzoglichen Hütte in Drewitz bei Berlin Johann Kunckel Ende des 17. Jahrhunderts beschrieben. Andere Alchemisten und Physiker, die im 16., 17. und 18. Jahrhundert tätig waren und nach dem Geheimnis des Steins der Weisen sowie Lebenselixiers suchten, machten oft interessante Entdeckungen, die dann in der Produktion und Färbprozessen der Glasmasse verwendet wurden. In der Ausstellung werden die Personen der Alchemisten und ihrer reichen Förderer vorgestellt, die die Forschungsarbeiten finanzierten. Unter vielen wertvollen Glaswerken, die als Verzierung der Kunstkammer und Fürstenschatzkammer dienten, sehen wir: Pokal mit Putten aus der Werkstatt von Friedrich Winter in Hermsdorf (heute: Sobieszów) bei Chojnik, wertvolles Gefäß aus Goldrubinglas in Silberfassung, Pokale mit Rubin- und Goldfaden im Schaft, dünnwandige Porzellangefäße aus chinesischen Manufakturen und der königlichen Porzellanmanufaktur in Meißen aus dem 18. Jahrhundert. Wir werden auch alchemistische Frühdrucke und berühmte Goldmacherrezepte von Johann Kunckel vom Ende des 17. Jahrhunderts.

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Das Projekt wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Polen und Sachsen 2007-2013 finanziert.
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